Sitzt fest in deinem Stuhl und schaust der Welt beim sterben zu, erzählst Geschichten aus alter Zeit... 
Längst resigniert und aufgegeben, suchst den Sinn in deinem Leben und was von damals noch übrig bleibt. 
Einst stark wie'n alter Baum, jedem im Wege umgehauen - nur noch ein Schatten deiner selbst... 
Keine Hoffnung und kein Glück, richtung Gosse; stück für stück - und vergessen dass sich die Erde weiter dreht!

Gib Dich nicht auf und lass uns gehen, schlag jedem zweifel ins Gesicht! 
Steh endlich auf und lass uns gehen, denn auch der längste Weg beginnt; mit dem ersten Schritt!

Du treibst wie'n Boot im Meer, ohne Antrieb still umher - bis der Sturm kommt der dich verschlingt... 
Hast die Segel falsch gesetzt, im Wind zerrissen und zerfetzt - und wartest drauf dass du versinkst!

Gib Dich nicht auf und lass uns gehen, schlag jedem zweifel ins Gesicht! 
Steh endlich auf und lass uns gehen, denn auch der längste Weg beginnt; mit dem ersten Schritt!

Gib Dich nicht auf und lass uns gehen, schlag jedem zweifel ins Gesicht! 
Steh endlich auf und lass uns gehen, denn auch der längste Weg beginnt; mit dem ersten Schritt!

Gib Dich nicht auf und lass uns gehen, schlag jedem zweifel ins Gesicht! 
Steh endlich auf und lass uns gehen, denn auch der längste Weg beginnt; mit dem ersten Schritt!