Das Heimatvertriebenen-Lied (исполнитель: Frank Rennicke)

Das Heimatvertriebenen-Lied

Strophe: / / / / 
1.Strophe:
Die junge Frau [bad word] ihr kleines Kind, eines von den vielen, die verhungert sind,
am Fluchtweg aus dem Heimatland, wer sah dieses Leid dort am Straßenrand?
Der Mann kam aus dem Kriege heim, mit einem Bein nur hinkt er hinein.
Möge der Schmerz auch bitter sein, „Ich laß' Dich niemals mehr allein!"
Im Kinderwagen, den voran sie trieb, war all' ihr Gut, was ihnen blieb.
Ein Mädchen, zart und nicht geraubt - der letzte Trost an den sie glaubt, an den sie glaubt.

2.Strophe: 
Ein Wagen der Besatzungsmacht vorüber rollt, ein Soldat der lacht.
Macht es ihm Freude, diese Not? Wirft in den Staub herab ein Brot.
Die Flüchtlinge sind gar so schwach, doch die Frau denkt an diese Schmach.
Aufheben will es schnell der Mann - „Das Gnadenbrot, nimm es nicht an!"
Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab's in bösen Tagen;
und ist es heute auch nicht bekannt - vertrieben vom Sudetenland!
Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab's in bösen Tagen;
und ist es heute auch nicht bekannt - vertrieben vom Sudetenland!

Sprechteil: 
Und heute, über 40 Jahre danach, raubt man deutschen Menschen erneut ihren
von Gott gegebenen Lebensraum. Heute vertreibt man nicht mit Gewalt, heute schickt man
Millionen von Fremdvölkern in unser Land. Man sorgt für eine [bad word] unseres Volkes
in Aussehen und Charakter, zerstört die Natur, läßt Leben im Mutterleib zerstückeln, setzt
auf deutschen Boden in Ost und West Bomben und Raketen wie nirgends auf der Welt -
ohne unsere Volk zu fragen! Man plant! Auch dieses ist ein Raub unserer anvertrauten
Heimat - anders, aber ebenso gründlich!

3.Strophe:
Es gehen die Fremden in unseren Dörfern umher, tun so, als war' es unsere Heimat nicht mehr.
Wir stehen am Wege und lauschen dem Sang - fremd klingt das Wort, fremd ist sein Klang.
Wir haben nicht Hof mehr, noch Haus, noch Feld, der Fremde hat's erworben mit schmählichem Geld
Schwer klirrt sein Tritt in unserm Raum - dumpf lastet am Volke ein banger Traum.
Es zittern die Seelen in leidvoller Not, der Fremde ist Herrscher, und hart sein Gebot.
Die Äcker die Wiesen, die Flüsse, der Wald - verloren ist alles, kommt Hilfe nicht bald.

4.Strophe: 
So hört doch das Flehen, hört [bad word]  uns hat's der Herr gegeben, der hier uns erschuf.
Zum Himmel erheben wir bittend die Hände: „So mach' doch der Knechtschaft endlich ein Ende!"
Wie ist doch die Welt so weit und so groß, lasset uns doch dies' bißchen Heimat noch bloß.
Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt, ein Recht auf seiner Väter Haus, seiner Väter Feld.
Nehmt [bad word]  euer Mafiageld, und laßt uns zufrieden um alles in der Welt!
Nehmt Eure Scheißbomben und Staatsformen heim und laßt uns mit unseren Sorgen allein!
Packt Eure Snackbars und Kolchosen ein, laßt uns wieder Deutsche in Deutschland sein! [bad word]  Fremdvölker... - endlich wieder Herr im eignen Haus! [bad word]  Fremdvölker... - endlich wieder Herr im eignen Haus!
Послушать/Cкачать эту песню
Mp3 320kbps на стороннем сайте

Видео к песне:
Открытка с текстом :
Удобно отправить или распечатать
Создать открытку
У нас недавно искали песни:
Hanaa last flower  Центр - курит не меньше  Dj antoine paris paris  Soriwan  Naturyl Born Killers  Gyakkou no Flugel Zwei Wing  Gini lic Sahag Sislian 
О чем песня
Frank Rennicke - Das Heimatvertriebenen-Lied?
2020 © Tekstovoi.Ru Тексты песен