Der Konunig in Thule (исполнитель: Josephine Foster)
Es war ein Konig in Thule, Gartren bis an das Grab, Dem sterben seine Buhle Einen goldnen Becher gab Es ging ihm nichts [bad word] Er leert’ ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm uber, So ofter trank daraus Und als er kam zu sterben, Zahlt’ er seine Stadt’ im Reich, Gonnt’ alles seinen Erben, Den Becher nicht zugleich Er sass beim Konigsmahle, Die Hitter urn ihn her, In hoher Vater Saale, Dort auf dera Schloss am Meer. Dort stand der alte Zecher, Trank letzte Lebensglut Und warf den hei’gen Becher Hinunter in die Flut. Er sah ihn stiirzen, trinken Und sinken in das Meer; Die Augen taten ihm sinken, Trank nie einen Tropfen mehr.