Heller Jubel, Händedrücke, 
Frohes Lachen, heiße Blicke 
Und Zigeuner - Sang und Klang! 

Lorbeerkränze, Rote Rosen, 
Wilde Tänze, leises Kosen, 
Csardasweisen - süß und bang! 

Unvergesslich schöne Feier! 
Wie stand ich da voll Seligkeit! 
Im Haare einen weißen Schleier! 
Ach, die Freude! Ach, die Freud! 

Ja, das warten traute Zeiten 
Sie sind für immer nun vorbei! 
Wie liegen diese Seligkeiten, 
Ach, so weit! Ach, gar so weit! 

Weißt Du es noch? 
Denkst Du auch manchmal der Stunden. 
Süß war der Rausch, 
Der uns im Taumel umfing! 
Weißt Du es noch, 
Was wir beseligt empfunden? 
Weißt Du es noch? 
Weißt Du es noch? 
War auch nur flüchtig der Traum, 
Schön war er doch! 

Kaum gefunden, kaum erkoren 
Schon vergessen, schon verloren, 
Und ein Gatte nennt dich sein! 

Andre Menschen, andre Städtchen, 
Andre Liebe, andre Mädchen, 
Und ein Bräutchen wunderfein. 

Alles Glück, das wir besessen, 
Du setztest leichthin es aufs Spiel, 
Ich liebte dich so unermessen! 
Ach, zu viel! Ach, so viel zu viel! 

Von dem Glück, das wir erstrebten, 
Verbleibt uns die [bad word] kaum, 
Und alles, was wir einst erlebten, 
War ein Traum, war nur ein Traum! 

Weißt Du es noch? 
Denkst du auch manchmal der Stunden? 
Süß war der Rausch, 
Der uns im Taumel umfing! 
Weißt du es noch, 
Was wir beseligt empfunden? 
Weißt du es noch? 
Weißt du es noch? 
War auch nur flüchtig der Traum, 
Schön war er doch. 
So ein lustiger Roman 
Geht vorüber! 
Und man stirbt nicht gleich daran, 
Nein, mein Lieber! 
So ein lustiger Roman 
Ist zum Lachen! 
Ja, da kann man 
Nichts mehr machen! 
‘s ist zum Lachen! 
Nichts zu machen! 

So ein lustiger Roman 
Geht vorüber! 
Ja, mein Lieber, 
Denk’ daran! 
Weißt du es noch? 
Weißt du es noch? 
War auch nur flüchtig der Traum - 
Schön war er doch!