Ich bin wach und doch kann ich träumen. Von dem hellen Morgen der Euch erweckt. Von Hoffnungen und Mut in zeitlosen Räumen. Von dem Licht der Götter, das durch die Nacht sich erstreckt.

Es ist schwarz um mich, schwarz und still. Kein Sonnenstrahl der meine Seele erwärmt. Das Lied der Ahnen, es flüstert leise und will schreien. Doch klingt es durch den Nebel der Zeit weit entfernt.

Und das Licht der Freiheit wirkt unendlich fern. Schwer wiegt die Last der Lüge, an der jeder Mut zerbricht. Doch am Firmament scheint einsam noch ein Stern. Geschmiedet von Wodan er führt Euch ins Licht.

Es ist dunkel und doch kann ich sehen. Wie die Schlange um unseren Hals sich schlingt. Wie Versprechen um unsere Herzen sich wehen. In Wahrheit nur Lügen vom Teufel gesät.

Es ist schwarz um mich, schwarz und still. Kein Sonnenstrahl der meine Seele erwärmt. Das Lied der Ahnen, es flüstert leise und will schreien. Doch klingt es durch den Nebel der Zeit weit entfernt.

Und das Licht der Freiheit wirkt unendlich fern. Schwer wiegt die Last der Lüge, an der jeder Mut zerbricht. Doch am Firmament scheint einsam noch ein Stern. Geschmiedet von Wodan er führt Euch ins Licht.

Es ist schwarz um mich, schwarz und still. Kein Sonnenstrahl der meine Seele erwärmt. Das Lied der Ahnen, es flüstert leise und will schreien. Doch klingt es durch den Nebel der Zeit weit entfernt.

Und das Licht der Freiheit wirkt unendlich fern. Schwer wiegt die Last der Lüge, an der jeder Mut zerbricht. Doch am Firmament scheint einsam noch ein Stern. Geschmiedet von Wodan er führt Euch ins Licht.