Er hat gekämpft im eigenen Land, das Schicksal für sein Volk zu wenden.
Die Fremdherrschaft und den Verrat für immer zu beenden. Als alles schwieg, als jeder wich stand aus eigener Kraft er auf. Schloss sich den ersten Kämpfern an und ging den steilen Pfad hinauf.

Der Weltenfeind er tobte, als er im Land geschlagen war und schon rief er zu den Waffen, denn sein System war in Gefahr. Doch ein Volk stand auf und wusste, dass ihm die Stunde schlägt, wenn es nicht stolz die Freiheit mutig auf das Schlachtfeld trägt.

Er hat gekämpft, der Heimat Sohn, die Freiheit der verdiente Lohn. Statt dessen blieb dem Volk die Not und ihm [bad word]  Kälte, Schmerz und Tod.

Jahrzehnte sind vergangen, man redet von Normalität. Doch ich höre seine Schreie, wenn der Wind des Nordens weht. Die Schreie der Verzweiflung
sind bis heute gut zu hören. Sie sollen die Verräter in [bad word] stören.

Er hat gekämpft, der Heimat Sohn, die Freiheit der verdiente Lohn. Statt dessen blieb dem Volk die Not und ihm [bad word]  Kälte, Schmerz und Tod.

Inzwischen hat manch neuer Sohn der Heimat sie vernommen. Es werden mehr mit jedem Tage und einmal wird die Stunde kommen. In der sie sich erheben, es den Ahnen gleichzutun-Denn sie hören [bad word]  keiner mag noch [bad word] 

Und kämpfen wird der Heimat Sohn die Freiheit der verdiente Lohn. Zu lindern jetzt des Volkes Not. Und kämpfen wird der Heimat Sohn die Freiheit der verdiente Lohn. Zu lindern jetzt des Volkes Not... Wer der Freiheit droht.